Am Gipfel des Glück: Die Top 10 Instagrams vom #Hochkar im #Mostviertel

Inhaltsverzeichnis

Bevor wir bildreich auf den Gipfel des Glücks zu sprechen kommen, möchte ich Euch hier und jetzt erst einmal etwas fragen. Warum, denkt Ihr, lohnen sich Reisen – selbst kleine, kurze, wild entschlossene, wie ein spontaner Sonntagsausflug mit meiner lieben Mama auf das Hochkar in Niederösterreich?

Ich gebe uns mal selbst die Antwort: Weil es uns einfach glücklich macht. Weil es uns die Welt mit anderen Augen sehen lässt. Weil es uns verstehen lässt, worauf es im Leben (wirklich) ankommt.

 

Reisen ist das Salz in der Suppe des Lebens!

Und ich könnte noch ewig so weiter schreiben. Weil uns Reisen wie Kinder werden lässt: Neugierig, die Welt entdeckend, mit offenen Augen und Herzen. Weil es uns viele Fragen abringt, das Reisen. Und Fragen sind, oder machen, kreativ! Somit sind wir schon bei einem besonders spannenden Punkt angelangt:

 

“Was macht das Skigebiet am Hochkar in Niederösterreich eigentlich so besonders?”

So einiges, liebe Leser. Ein bisschen was über die Skigebiete im niederösterreichischen Mostviertel habe ich Euch ja bereits verraten. Als ich mit zehn Jahren mutig und entschlossen im damaligen Einser-Sessellift (!) das Hochkar hinaufschaukelte, ahnte ich noch nicht, dass sich unsere Liebesbeziehung so rasant entwickeln würde. Dass ich viele Jahre später dem berühmten Heimat-Skigebiet vom gepolsterten Sessellift aus via “Instagram-iPhoneography” huldigen würde. Meine Freude & Glücksgefühle am Dach der Ostalpen mit der ganzen Welt teilen könnte.

 

Reisen macht glücklich, also. Im Schnee in die Sonne blinzeln & beim Speed-Carving alles geben, ebenso. Hier meine Top 10 Instagram-Bilder vom Hochkar für Euch!

Schnallt Euch an, meine Lieben. Und auch, wenn Euch meine Euphorie verdächtig erscheint oder bloß ein amüsiertes Lächeln abringt, so seid doch gewiss: Sie ist echt! Lasst Euch ruhig anstecken. 😉

 

Instagram #1: Jeder gute Skifahrtag beginnt mit einem ausgezeichneten Frühstück, wie dem von JoSchi’s direkt am Hochkar.

 

Instagram #2: Ein Selfie mit der Heldin – Alpine Gefahren und so. Keine Bange, hier gibt’s jede Menge bestens präparierte Pisten!

 

Instagram #3: Die dann zum Beispiel so aussehen. #Winter #Mountain #Magic!

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Instagram #4: Das Hockar ist ein Eldorado für Verliebte – Schnee-, Schi- oder Wie-Auch-Immer-Verliebte!
(Wo die beiden wohl abgeblieben sind?) 😉

 

Instagram #5: Blick soweit das Auge reicht. Am Hochkar seht Ihr über das Alpenvorland bis nach Tschechien sowie weit hinein in die schneebedeckten Alpengipfel im Osten Österreichs.

  

Instagram #6: Einzelne Schifahrer, wie hier meine Mama, verlieren sich in der Weite des Hochkar: Platz genug für alle!

 

Instagram #7: Bei solchen An- und Ausblicken wird die Reise zum puren Glücksgefühl. Selbst Schlepplifte stören da nicht.

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Instagram #8: Retro-Chic. Mum & the mountains ganz in Schwarz-Weiß!

 

Instagram #9: Hüttengaudi muss sein. Auch (oder erst recht) auf knapp 2.000 Meter über dem Meer. Yeah!

 

Instagram #10: Zurück zuhause, öffnen sich unter der Magie der strahlenden Frühlingssonne bereits die ersten Magnolienblüten. Wunderschön !!

Reisen macht glücklich. Darüber schreiben (und fotografieren) auch. Alle Bilder, die Ihr hier seht, wurden mit dem iPhone 5 aufgenommen und via Instagram nachbearbeitet. Folgt mir gerne auch unter @Creativelena bei Instagram: www.instagram.com/Creativelena

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4 Kommentare

Anita 3. April 2014 - 11:14

Tolle Bilder Elena und schau mal hier vorbei http://www.travelita.ch/instatour-ein-wochenende-in-und-um-zuerich/ – wir haben nun den IGTravelThursday in den deutschsprachigen Raum geholt und dein Beitrag würde super dazu passen 🙂

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Elena 6. April 2014 - 09:01

Liebe Anita!

Ich habe meinen Beitrag bei Euch hinzugefügt, eine tolle Idee !!! Vielen Dank für Eure Initiative – so gelangen wir gemeinsam zu mehr Kreativität und Ausdrucksfreude 😉

Alles Liebe nach Zürich!

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Christina 3. April 2014 - 15:12

Hach, da möchte man doch gerne die gerade eingewinterten Ski und Snowboards 😉 wieder raus packen und sich hoch oben in die Sonne schmeißen… Herrlich, Elena. Aber: Da kommt leider Fernweh auf…
Lg aus Tirol,
Christina und Thomas

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Elena 6. April 2014 - 09:02

Liebe Christina,

Fernweh ist gut !!! Für heuer habe ich mein Snowboard “leider” auch schon eingewintert – zu schön sind bereits die Verlockungen des warmen, sonnigen Frühjahrs! Aber der nächste Winter kommt bestimmt – und da sehen wir uns wieder, im schönen Mostviertel? 😉

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