Das Landhotel Stern in Mieming, Tirol: Klimaschutz, Kreativ Reisen – Ein Kinderspiel!

“ … Wir wollen also nicht mit dem Finger auf Euch zeigen. Viel lieber ist es uns, die Gäste zu motivieren, selbst etwas für die Umwelt und den Klimaschutz zu tun – und das am besten spielerisch„, erzählt uns Gastgeber Rene Föger und grinst dabei ebenso verschmitzt wie sein Sohn auf dem Titelbild der Hotel-Gästezeitung, dem „STERN Magazin 2016“.

 

„I schaug auf Di. Du schaugsch auf mi.“ Einfach. So. Beim lautmalerischen Klang dieser Worte huscht ein Lächeln über mein Gesicht.

Doch hinter der einfachen Botschaft, vermehrt aufeinander Acht zu geben, steckt hier im Familien Landhotel Stern noch wesentlich mehr. Schon vor Jahren haben sich Gastgeber Rene Föger mitsamt seinem Team und Familie Gedanken gemacht, wie das denn mit dem Klimaschutz noch besser zu lösen wäre. Eines war von Anfang an klar: „Den Gästen etwas vorzuschreiben, ist reiner Unsinn. Wer bei uns ist, möchte sich erholen, etwas erleben, Zeit mit seiner Familie und seinen Liebsten verbringen – und dabei nicht eines Besseren belehrt werden.“

So sind der Klima Check In & das kinderleichte Klimaspiel „ins Spiel“ gekommen, um die Herzensbotschaft des Betriebes im Sinne der Achtsamkeit des Für- und Miteinander zu vermitteln: Bei letzterem wird man ab 12 Punkten gar zu einem „STERN-Botschafter“ für Klima- und Umweltschutz. Und ich muss schon sagen: Wer einmal vier, fünf Punkte gesammelt hat, möchte auch nicht bei neun enden. Winterwanderung ohne Aufstiegshilfe gemacht? Mehr Zeit für Landschaftsgenuss gewonnen. Leihflaschen immer mit Wasser gefüllt? Perfekt und wirklich praktisch für unterwegs. Regionale Spezialitäten bevorzugt? Immer doch! :D Elektro-Auto genützt, auf TV oder Aufzug verzichtet, etwas selber gemacht (z.B. Brot, Kuchen, Seife) ?!?

Das Bild zeigt ein Metallschild mit einem goldfarbenen, dreidimensionalen Flügel an der rechten Seite. Auf dem Schild steht handgeschrieben auf Deutsch: „Wir sind Engel mit nur einem Flügel. Um fliegen zu können müssen wir uns umarmen!Das Bild zeigt ein Blech mit mehreren goldbraun gebackenen Strudeln oder Hefeteigrollen. Eine Hand schneidet mit einem Messer den noch warmen Teig in Stücke.

Ein kahler Baum dahinter eine winterliche Landschaft aus Freifläche und Bergen im Hintergrund.Das Foto zeigt eine grüne Trinkflasche mit Überzug. Auf dem Überzug steht der Aufdruck „durschtig? – jederzeit für ein Schluck Bergvergnügen“. Die Flasche wird von einer behandschuhten Hand gehalten, im Hintergrund sind verschneite Bäume zu sehen.

 

Mit Elfi durchs Lärchenland: als frisch gekürte STERN-Botschafter.

Was Kinder anspornt, ist für Erwachsene mindestens ebenso interessant. Zum Schluss sind wir mit 13 Punkten echte „STERN-Botschafter“! Und haben es uns dabei richtig gut gehen lassen. Unter anderem gibt es im Haus nämlich auch eine gute Fee. Kräuter-Fee, eigentlich. Ihr Name lautet Elfi. Elfi ist gern mit den Gästen unterwegs und erzählt heiter und unverblümt aus ihrem interessanten Leben. Wie das mit den Weilern oder Lärchen hier so ist, zum Beispiel. Kein Teich und kein Singvogel bitte schön, die Rede ist von Wohn- & Waldsiedlungen auf dem sonnenverwöhnten Mieminger Plateau, rund eine halbe Stunde nördlich von Innsbruck. Letztere Lärchenwäldchen haben die Menschen als Begrenzung für Grundstücke, natürlichen Wald und Viehweiden gepflanzt, ihre Kultivierung gibt der Landschaft ihr besonderes Antlitz. All das und mehr erfahren wir bei einem Spaziergang mit der lieben Elfi, deren Lebensfreude die der jetzt winterruhenden Kräuter wettmacht.

Ein Prospekt. Darauf zu sehen ein lächelndes Kind in einem Hemd und Lederhose. Darunter der Text "I schaug auf Di. Du schaugsch auf mi."

Ankommen im Familien Landhotel Stern: Die Botschaften sind klar …

 

Ein Mann in einer Trachtenjacke.

… und werden von sämtlichen Mitarbeitern des Hauses, wie hier Rene Föger den man gerne auch in der Küche sieht …

 

Drei Frauen auf einem verschneiten Weg zwischen Wälder.

… gelebt und weitergetragen: Vielen Dank für den schönen Spaziergang im verschneiten Märchenwald, liebe Elfi!

 

Das Bild zeigt eine grüne Infokarte mit der Überschrift „Ursprung“. Darunter werden Eigenschaften des Obsteiger Quellwassers beschrieben, zum Beispiel:über 2000 Sonnenstunden im Jahr 1500 m Ursprungshöhe 250 Mio. Jahre Reifung im Kalkgestein der Mieminger Kette 60 Gipfel in der etwa 22 km langen Mieminger Kette (höchster Punkt 2.768 m) 1170 durstige Bürger und im Schnitt 350 durstige Gäste ca. 50 aktive Bauern, die sich um die Landschaft kümmern 9 km² Landschaftsschutzgebiet mit den bekannten Lärchenwiesen Am Ende steht der Gruß: „Zum Wohl!“

In Sachen Umweltschutz …

 

Das Bild zeigt mehrere Postkarten und einen Hinweiszettel eines Hotels.Auf der vorderen, grünen Karte steht in großer Schrift: „I mog di“ (tirolerisch für „I like“).

… hat sich das Haus augenzwinkernd …

 

Das Foto zeigt ein kleines Holzgefäß in Tropfenform, das verkehrt herum in einem Glas steckt.Auf dem Holz steht der Aufdruck: „Zirm Drops – chilled with stone pine“ Im Hintergrund sitzen unscharf zwei Personen an einem gedeckten Tisch.

… sowie in vielen Belangen einen Namen gemacht, wie Rene Föger meiner lieben Kollegin Christina vom Reiseblog CitySeaCountry und mir hier beim Abendtisch erklärt.

 

Zwei halbgefüllte Gläser mit unterschiedlichen Getränke.

Darf’s zur ersten Stärkung gleich mal ein echter Lärchen- oder Zirbenschnaps aus der Region sein? Ich sage nur „Beim Essen regionale Spezialitäten bevorzugt“ … das gibt Punkte fürs Klima-Spiel!

 

Das Bild zeigt einen Raum mit Holzverkleidung und schräger Holzdecke. Im Vordergrund stehen zwei weiße, eiförmige Loungesessel auf Drehfuß. Dahinter befinden sich zwei dunkle, flache Liegen.

Besonders nett: Die gemütliche Saunalandschaft mit den „Stern-Stunden“ im Panoramadach …

 

Das Bild zeigt einen Innenraum mit großen Glasfronten. Eine Person in einem weißen Bademantel und Hausschuhen liegt in einer schwarzen Hängeliege, die an Seilen von der Decke hängt.

… hier lässt es sich herrlich entspannen …

 

Das Bild zeigt einen Mann mit Mütze, der an einer öffentlichen Ladestation für Elektroautos steht. Er hält den Ladestecker in der Hand und lächelt in die Kamera.

… und für den nächsten Ausflug auftanken – am besten mit dem Elektroauto? Wer keines dabei hat, wird gerne vom Chef mit auf eine (völlig geräuschlose!) Spritztour genommen!

 

Süßer Kreativgenuss: Topfenstrudelbacken nach Tiroler Oma-Rezept.

Kulinarisch-kreativ geht’s in der Hotelküche her: Der junge David bäckt mit uns einen Topfenstrudel nach echtem Tiroler Oma-Rezept! Ich glaube, ich brauche nicht mehr zu erwähnen, wie sehr ich Kreativ Reisen liebe. Einzig die Verbindung zwischen kulinarischen Hochgenüssen und kreativer Betätigung toppt dann noch mal alles bisher da gewesene: Selbst gemachte Souvenirs essen zu können, ist doch das Beste! So ein verführerisch duftender, ofenwarmer Topfenstrudel aus Tirol … mmmh … Festhalten bei folgenden Bildern bitte!

Das Bild zeigt eine gemütliche Ecke in einem Gastraum oder Café mit viel Holz. Im Vordergrund liegen zwei Zierkissen auf einer Holzbank.

Auf dem Weg in die Küche im Landhotel Stern …

 

Tiroler Gröstl in einer Schale.

… tut eine kleine Stärkung in Form eines echten Tiroler Gröstl gut …

 

Das Bild zeigt eine Frau, die in einer Küche Teig mit einem Nudelholz ausrollt. Sie trägt ein graues Langarmshirt und lächelt. Neben ihr steht eine weitere Person in weißer Kochjacke, von der nur der Oberkörper teilweise zu sehen ist. Im Hintergrund befinden sich ein Backofen, Küchengeräte und Regale mit Vorräten.

… bevor es gilt, selbst Hand an zu legen …

 

Zwei Personen stehen vor einem ausgerollten Teig.

… den Kuchenteig auszurollen …

 

Eine Hand streicht mit einer Teigkarte eine Creme glatt.

… mit Topfenmasse zu bestreichen …

 

Eine Frau rollt gemeinsam mit einem Mann einen Teig zu einer Rolle.

… und fertig ins Rohr zu bringen. Das natürlich auch noch von Oma’s Zeiten herstammt – ein Hochzeitsgeschenk von damals, wie wir lernen!

 

Ein Topfenstrudel mit Staubzucker bestreut.

Et voilà. Ich glaube, er kann sich sehen lassen. Guter Strudel, ich vermisse Dich …

 

Ein Tischkärtchen mit der Aufschrift „Familie Blogger“ steht auf einem festlich gedeckten Tisch. Im Hintergrund sind ein Glas mit Teelicht, ein Zuckerstreuer und Besteck zu sehen.

… sowie auch die Herzlichkeit …

 

Ein Teller mit einem Stück geschmortem Fleisch in einer Sauce, garniert mit Gemüse und frischen Kräutern. Daneben liegen kurze Nudeln. Im Hintergrund hält eine Person Besteck in der Hand.

… und den guten Geschmack an allen Ecken und Enden des Hauses: „Beim Abendessen ‚Eardiges‘ Menü gegessen“ – Ein weiterer Punkt fürs Klima-Spiel!

 

Rund um den Stern: Schneeschuhwandern, Rodeln gehen oder doch lieber Schloss Neuschwanstein erkunden?

Letzteres, darf ich Euch verraten, ist bei näherer Betrachtung jetzt zur Winterszeit gar nicht mal so verkehrt. Die zauberhafte Winterlandschaft mitsamt ihrer steil aufragenden Berge verleiht dem Besuch der Schlösser Hohenschwangau sowie Neuschwanstein sowohl etwas Magisches als auch deutlich weniger Besucher. Wir haben uns aus dem Nachbarbezirk Reutte angrenzend an das Mieminger Plateau aufgemacht, die weltberühmten Bayerischen Königsschlösser drüber der Grenze zu Tirol kennen zu lernen.

Im Vordergrund ist ein gelbliches Gebäude mit spitzem Turm und kleiner Fahne zu sehen, im Hintergrund erhebt sich ein größeres, weißes Schloss mit mehreren Türmen auf einem schneebedeckten Hang..

Blick auf das weltweit einzigartige Schloss Neuschwanstein vom Schloss Hohenschwangau aus …

 

Ein großes, helles Schloss mit Türmen und Zinnen, vor dem einige Menschen im Wintermantel stehen. Mehrere Fahnenmasten mit Flaggen sind links im Bild zu sehen, der Himmel ist grau und bewölkt.

… nach einer guten halben Stunde Fußmarsch türmt es sich dann vor uns auf …

 

Eine schwere Holztür mit dekorativen, schwarzen Schmiedeeisenbeschlägen. Die Tür ist in einem steinernen Rundbogenrahmen eingelassen und zeigt feine Maserung im Holz sowie ornamentale Metallverstärkungen.

… und lädt in verhältnismäßig geringer Besucherdichte ein, die Geheimnisse rund um Bayern’s wohl berühmtesten König Ludwig zu lüften.

 

Eine schmale Stahlbrücke überspannt eine tiefe, bewaldete Schlucht. Die umliegenden Felsen und Tannen sind von Schnee bedeckt, dahinter erheben sich steile, bewaldete Berghänge.

Der Blick auf die Marienbrücke über der gewaltigen Bergschlucht rund um das Schloss …

 

Blick auf einen See, umgeben von bewaldeten, schneebedeckten Hügeln und hohen Bergen im Hintergrund. Am rechten Bildrand steht ein gelbliches Schloss auf einem Hügel über einem kleinen Dorf mit verstreuten Häusern.

… sowie weit ins Land hinein und über das Schloss Hohenschwangau hinweg haben es mir dabei besonders angetan.

 

Tipps für Erlebnisse: Schlittenfahrt mit anschließender Nachtwanderung.

Kurz darauf lacht erneut die Sonne. Wir entschließen uns für eine Schlittenfahrt, gefolgt von einer wildromantischen Laternenwanderung am Abend. Diese Tipps stammen erneut direkt vom Team des Hotel Stern, welche wir gerne annehmen. „Zum Arzkasten hinauf führ‘ I Euch mit der Rodel, dann habt Ihr nur mehr den Berg mit gut anderthalb Stunden Aufstiegszeit zur Lehnberg-Hütte zu meistern.“ Wieder Gastgeber Rene Föger, gewohnt augenzwinkernd und mit dieser unglaublichen sonnigen Gemütsruhe, die ihm bei all der Aufregung um gut 100 Gäste im Haus stets ins Gesicht geschrieben steht. Besonders schön ist es, ihn mit seiner Frau und seinem vierjährigen Sohn sowie der kleinen Tochter im Haus zu begegnen. Dann wird schon mal um die Wette gestrahlt!

Auf geht's: Unterwegs mit dem Chef ...

Auf geht’s: Unterwegs mit dem Chef …

 

Ein Mann steht neben einem Van, der vor einer verschneiten Bergkulisse geparkt ist.

… und dessen coolen Elektro-Bus: „Wenn ich groß bin, möchte ich mal ein Elektroauto …“ Wirklich!

 

Eine Person mit Holzschlitten geht auf einem schneebedeckten Weg im Wald.

Beim Rodeln gilt: Immer der Nase nach …

 

Ein Holzhaus steht in einer verschneiten Berglandschaft, umgeben von dichten Nadelbäumen und blauem Himmel.

… Richtung uriger Tiroler Berghütte …

 

Ein Hund liegt am Boden und wird gestreichelt.

… neuen Freunden …

 

Eine Person sitzt entspannt auf einem Holzschlitten im Schnee. Im Hintergrund sind verschneite Berge, Tannen und ein blauer Himmel zu sehen.

… und Rodelspaß pur!

 

Fünf brennende Petroleumlampen stehen im Schnee und leuchten warm in der Dunkelheit.

Dazu die schönen Laternen …

 

Eine Gruppe von Menschen steht nachts im Schnee. Sie halten Laternen, die kühles, weißes Licht ausstrahlen und die Gesichter nur schwach beleuchten. Im Hintergrund ist es völlig dunkel.

… und eine ganz besondere Atmosphäre bei der abendlichen Laternenwanderung im Wald!

 

Was bleibt, ist Genuss ohne Reue. Neugier auf das, was sich klimatechnisch alles verbessern lässt – schon mit kleinen, ja mit Mini-Schritten.

 

Nacht im „Heuschnarchstadl“ als Alternative zum Hotel.

Echt jetzt. Wir haben uns auch im Winter in einen hineingelegt, allerdings nur für fünf Minuten entlang des kurzen Erlebnispfades Larchsteig im Ortsteil Obsteig – Unterstrass. Nichts für Schnarchnasen!

Und immer, immer wieder zaubert mir all die gute Stimmung hier ein Lächeln ins Gesicht. Oder ist es doch, der Zauber einer ganz eigenen Region hier am Mieminger Plateau? Wie dem auch sei – im Landhotel Stern lasst sich darüber ganz besonders gut sinnieren.

Das Foto zeigt eine Hauswand mit mehreren Auszeichnungen und Schildern.

Der Stern: Ausgezeichnet mit sämtlichem, was guten Klima- und Umweltschutz lobt …

 

Das Bild zeigt ein schneebedecktes Bergmassiv, das von der tief stehenden Sonne in warmes Goldlicht getaucht ist.

… inmitten einer prachtvollen Berglandschaft im Herzen Tirols.

 

Das Foto zeigt zwei Menschen, die gemütlich auf einer dicken Schicht Heu in einer rustikalen Holzhütte liegen.

Vom „Heuschnarchstadl“ aus (ja, es gibt sie wirklich!) …

 

Das Bild zeigt einen niedrigen Teppich aus kleinen, rosa-lila Blüten, die an kurzen, nadelartigen Zweigen wachsen. Zwischen den Pflanzen liegt etwas Schnee, und im Hintergrund sind verschwommen Bäume und winterliche Landschaft erkennbar.

… haben wir mitten im Winter gar schon erste Blüten beobachtet ..?!

 

Das Bild zeigt einen Mann, der an einem Schreibtisch sitzt und etwas auf eine Postkarte oder ein Formular schreibt. Vor ihm steht ein Computermonitor.

Und beim Klima Check-Out noch mal alles Revue passieren lassen: CO2 Fußabdruck messen, Möglichkeiten diesen zu mindern, Ideen für Zuhause, kleine & große Achtsamkeiten …

 

Auf dem Foto stehen zwei Personen in einem Empfangsbereich.Links an der Wand hängt eine große Schlüsseltafel aus Holz, rechts ein Regal mit Postkarten. Zwischen ihnen befindet sich eine schwarze Tafel mit der Aufschrift „Lass die Sonne in dein Herz“. Beide lächeln in die Kamera.

… vielen Dank, Rene Föger, hier im Landhotel Stern! Wir kommen wieder, so viel ist sicher!

 

Mehr über Genuss & Erholung in Tirol pur gibt es auch bei meiner Kollegin Christina vom Reiseblog CitySeaCountry.com zu sehen, sowie natürlich in meinem Flickr-Fotoalbum.

 

Hinweis: Wir wurden vom Landhotel Stern in Kooperation mit Betrieben des Österreichischen Umweltzeichens zu dieser Reise eingeladen. Alle Meinungen sind meine eigenen.

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