#Genussreisetipps aus Frankreich: Dank TGV treffsicher zur Top-Gastronomie am Atlantik ..!

Der TGV flitzt, und flitzt, und flitzt. Ich blinzle und schon sind wir im nächsten Bahnhof, geradewegs der Nase bzw. der Sonne nach: Mit fast 300 Sachen durch #LaBelleFrance zu flitzen, das hat einfach was. Wie ein kleines Kind drücke ich meine Nase an der Scheibe platt und genieße die zauberhafte Landschaft vor meinen Augen. „La Belle France“, das schöne Frankreich … Ich seufze zufrieden beim Gedanken an das ABC der Franzosen: Amour, Baguette et Camembert.! Endlich wieder Frankreich. :D

La Rochelle lautet das verheißungsvolle Ziel meiner Reise an diesem Tag, und ich muss wider Willen schmunzeln: „Du fliegst nach Paris und fährst gar nicht nach Paris? Ja wie das denn?!“

 

Die kongeniale TGV-Verbindung ab dem Flughafen bis an den Atlantik.

Eigentlich wundern sich meine Freunde & Familie ob meiner vielen Reisen kaum mehr. Dass ich aber beim Landeanflug nach Paris selbige Stadt der Liebe „rechts liegen lasse“, hat einen guten Grund.

„Liebe Frau Paschinger! Ich möchte mich erkundigen, ob Sie die Bahntickets bereits erhalten haben und Sie noch etwaige Informationen von uns benötigen? Ich wünsche Ihnen einen schönen Aufenthalt in La Rochelle bzw. in Frankreich!“ Das Team von Ruefa Reisen ist nicht nur äußerst hilfsbereit bei der Organisation meiner Reise mit dem TGV in Frankreich, sondern längst auch „mittendrin“ statt nur dabei: Auch bei Instagram lese ich noch am selben Tag gute Reisewünsche, als schon die gelben Kornfelder mit den weißen Windrädern vor dem azurblauen Himmel Frankreichs auftauchen. Internet (das funktioniert!) gibt es gratis an Bord des französischen TGVs. Ich genieße es, tatsächlich an Paris vorbeizuflitzen: Schon eine gute Stunde nach Betreten des TGV trennen mich nur mehr weite Landschaft & sonnige Vorfreude von der Küstenstadt La Rochelle am Atlantik. Wie auch Ihr zu dieser vorteilshaften und vor allem kostensparenden Form der TGV-Reise gelangt, findet Ihr über diesen Link zum Ruefa Bahn Kompetenzcenter.

Menschen mit Koffer in einem Tunnel.

Ankunft in Paris: Direkt von meinem Flughafen-Terminal gehe ich hinüber in den gut ausgeschilderten TGV-Bahnhof …

 

Eine volle Bahnhofshalle.

… wo mich dank der schlauen Vorausbuchung meiner Tickets mit Ruefa Reisen lange Wartezeiten wie diese an den Schaltern des TGV erspart bleiben!

 

Vier Menschen an einem Tisch mit radähnlichen Sesseln mit Pedalen.

Stattdessen kann ich beispielsweise den Franzosen beim Strampeln (und Aufladen ihrer Handys) zusehen!

 

Ein Feld, darüber Wolken am Himmel.

Die TGV-Verbindung von Paris-Charles-De-Gaulle direkt bis La Rochelle erlaubt es, in kürzester Zeit an den Atlantik zu reisen ohne Paris durchqueren zu müssen. Einfach genial!

 

Eine Collage von vier Bildern einer Zugreise.

Für Zugreisen wie diese bin ich zu haben: TGVs sind meiner Meinung nach einfach das beste Verkehrsmittel, um in Frankreich voranzukommen – vor allem gegenüber teuren Autobahngebühren.

 

La Rochelle: Kulinarik trifft Küstencharme.

La Rochelle sowie die kleine Schwesterstadt Les Sables d’Olonne sind in jedem Fall einen (spontanen) Besuch wert. Vor allem, da hier einige der besten Meeresfrüchte der französischen Atlantikküste kredenzt werden!

Neben der schönen Aufgabe, mein erstes Reisebuch in der traumhaften Umgebung von La Rochelle & Vinca im Süden des Landes zu verfassen und mich dabei von der Muse der sachten Meeresbrise küssen zu lassen, nutze ich die Gelegenheit natürlich für die Erkundung besonderer Leckerbissen: #Genussreisetipps, wir sie nennen!

Dazu zählt in der Stadt La Rochelle beispielsweise das mobile Hafenrestaurant „Le P’tit Bleu“ sowie etwas weiter nördlich der Stadt das Restaurant „Coquillages & Crustacés“ im Stadtteil Le Plomb, von denen ich Euch hier erzählen möchte. Gleich vorweg: Das Besteck hat nichts mit dem zu tun, was der „gemeine Österreicher“ unter Gabel & Messer versteht …! Zur Prise Meersalz & Zitronensaft gesellt sich eine Prise Abenteuer & Humor. Seht Euch das mal an.

Ein Hafen.

Angekommen in La Rochelle …

 

Eine Hafenstadt.

… genieße ich den Blick über die traumhafte Hafenstadt zu meinen Füßen.

 

Eine Frau auf einem Moped.

Hier wird der Charme französischer Kleinstädte spür- und erlebbar …

 

Ein Hafen. Am Rand zwei Frauen.

… Innehalten & Genuss groß geschrieben.

 

Ein Imbiss welcher einem Boot ähnelt davor vier Menschen.

Dank meiner lieben französischen Freunde vor Ort weiß ich um den Besuch dieses einzigartigen „Lokals“ direkt am Hafen, genannt „Le P’tit Bleu“ …

 

Fünf Garnelen auf einem Teller.

… welches das mitunter köstlichste Finger-Sea-Food serviert, das ich in jüngster Zeit verspeist habe. Schmatz bei diesen leckeren „Crevettes“ …

 

Eine Weinflasche daneben zwei Gläser.

… und Lebensgefühl im Hafen von La Rochelle.

 

Ein hoher Steg am Meer.

Hinzu kommt die einzigartige Küstenlandschaft rund um La Rochelle, geprägt von zahlreichen „Carrelets“ wie diese süßen Häuschen zum Fisch- und Muschelfang genannt werden …

 

Eine Fotocollage mit Speisen.

… deren Verkostung ich mir nicht zweimal sagen lasse: Mahlzeit beim Top-Restaurant „Coquillages & Crustacés“ in La Rochelle mit ulkigen Werkzeugen zum Muschelverzehr !!

 

Ein Mohnfeld.

Auch der Mohn blüht im Frühsommer hier bereits in endloser Vielfalt auf …

 

… und wer Lust hat, kann sich dazu folgendes Reisevideo ansehen, welches noch mehr #Genussreisetipps & Leidenschaft meines sogenannten „Writer’s Retreat“ in #LaBelleFrance widerspiegelt:

Ein Youtube Video mit dem Titel "The Creative Traveler's Handbook".

 

Les Sables d’Olonne: Eine französiche Kleinstadt mit wunderschönen Sandstränden.

Les Sables d’Olonne, rund eine Stunde nördlich von La Rochelle, lockt mit einem der größten Sandstrände der Region sowie einzigartiger Street Art Graffiti-Kunst aus heimischem Muschelwerk!

Ein echter Geheimtipp ist die kleine Schwester zu La Rochelle im Norden des Département von Vendée: Hier bummeln samstags Einheimische wie Touristen an einer gewaltigen, von feinstem Sandstrand ausgekleideten Meeresbucht vor der Kulisse einer entzückenden französischen Kleinstadt. Wenn ich meine Freundin in La Rochelle wieder besuche, würde ich sie erneut bitten mich hinzufahren. Was für eine Idylle – und kreativ noch dazu !!

Eine Terrasse auf welcher Menschen an Tischen sitzen daneben ein Strand und Meer.

Das gute eine Stunde nördlich von La Rochelle gelegene Les Sables d’Olonne …

 

Churros mit Schokoladensoße.

… lockt mit leckeren „Churros“, hierzulande genannt „Chi-Chi’s“ …!

 

Crêpe mit Schinken darauf.

Auch die eine oder andere gute Crêpe bzw. „Galette“ darf natürlich nicht fehlen ..!

 

Ein Bild aus Muscheln an einer Wand. Daneben eine Frau.

Vor allem aber haben meine Freundin Anne-Laure & mich die Straßenkunst in Les Sables d’Olonne begeistert … Einzigartige „Bauwerke“ an den Mauern der Stadt!

 

Muscheln an einer Hausfassade.

Der Detailreichtum der Werke fasziniert mich. Ich glaub‘, so etwas hefte ich mir auch mal an meine eigene Hausfassade !!

 

Ein Sonnenuntergang.

Der Sonnenuntergang ist hier am Atlantik auch immer besonders schön … Zum Dahinschmelzen – und Wegträumen ..!

 

Rückreise: In 8 Stunden bis nach Wien.

Auch die Rückreise vom Atlantik nach Wien ist dank vorreservierter TGV-Tickets & Online-Checkin am Flughafen ein Kinderspiel. Um 14h30 Uhr steige ich in La Rochelle in den Zug ein, um acht Stunden später in Wien zu landen … easy, oder?!

Am Vorabend meiner Rückreise wähle ich meinen Sitzplatz im Flugzeug, in welches ich direkt vom TGV-Bahnhof am Flughafen Charles-De-Gaulle von Paris ein- bzw. umsteige. Die Anreise zum Flughafen mit gemütlicher Kaffee-Pause in Poitiers vergeht im wahrsten Sinne des Wortes wie im Flug. Müsste ich mich zwischen Zug und Flugzeug entscheiden, so fiele mir die Wahl schwer: In Kombination sind beide Verkehrsmittel für die rasche Reise ans Meer in Frankreich einfach unschlagbar.

„Anne-Laure, ich komm‘ Dich gleich im Sommer noch mal besuchen !!“ :D

Ein Zug von Innen.

Der willkommene Komfort des TGV bei der Rückreise aus La Rochelle zum Flughafen von Paris …

 

Ein Gebäude eines Hotels mit den Namen Le Regina Hotel.

… wird ergänzt durch eine gemütliche Pause beim Umsteigen in Poitiers, die Zeit gibt für einen klassischen Café et pain au chocolat am Bahnhofplatz.

 

Mehrere Menschen am Bahngleis daneben ein Zug.

Ob TGV …

 

Ein Flugzeug.

… oder Flugzeug …

 

Eine Collage mit verschiedenen Speisen einer Flasche Wein und einem Bild von drei Frauen.

Reisen verbindet, macht einfach glücklich – und wird uns dieser Tage wahrlich leicht gemacht. A bientôt, meine liebe Familie in #LaBelleFrance!

 

Hinweis: Vielen Dank an das Team von Ruefa Reisen für die Reservierung & Buchung meiner TGV-Tickets sowie die Unterstützung meiner Reise nach Frankreich. Alle Meinungen sind meine eigenen.

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3 Kommentare

Andersreisender 30. Juni 2015 - 12:20

Flitz, flitz, flitz… und schon ist man mit dem TGV bei den kulinarischen Köstlichkeiten in Frankreich. Tolle Sache! :-)

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Elena 1. Juli 2015 - 08:04

Find‘ ich auch, lieber Andersreisender! ;) Wann geht’s für Dich das nächste Mal nach Frankreich?

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